Das Buch beginnt mit der fast vollständigen Zerstörung der Stadt in den letzten Monaten des Krieges, gefolgt vom anschließenden Wiederaufbau. Geschildert werden dann die Überlegungen zum Aufbau einer „Neuen Stadt“ und ihrer Verschmelzung mit den alten Ortskernen von Meckenheim und Merl sowie der späteren Erweiterung um Altendorf, Lüftelberg und Ersdorf durch die kommunale Neuordnung. Was waren die Grundlagen dieser Planung und wie wurden sie umgesetzt? Dies alles legt das Buch in kurzer aber prägnanter Form dar, unterfüttert mit Bildern, Skizzen und Karten. Natürlich finden auch die jüngsten Überlegungen zum Ausbau der Stadt Meckenheim Beachtung, ebenso wie die beeindruckende kulturelle und kirchliche Entwicklung in dieser Zeit. So entsteht eine lebendige Geschichte darüber, wie sich das „Städtchen“ mit seinen gerade 2.000 Einwohnern zur Stadt mit einer Bevölkerung von über 25.000 entwickelte und zeigt den Alt- wie den Neubürgern auf, wie es dazu gekommen ist.